über Mich

2011 habe ich meine akademische Ausbildung in Deutschland, Frankreich, Korea, Kanada und den USA mit einer Promotion im Fach Anthropologie (Ethnologie) und Erziehungswissenschaften im Nebenfach abgeschlossen. Meine Berufspraxis beinhaltet sowohl Erfahrungen als Lehrbeauftragte an der Universität und an der Hochschule, als auch als interkulturelle Trainerin und Beraterin. In diesem Zusammenhang habe ich gelernt, andere Kulturen und Lebensweisen zu verstehen und interkulturelle Kompetenz und Kooperation zu unterstützen. Meine Berufspraxis, die ich in verschiedenen Projekten, als Koordinatorin im Bereich Erwachsenenbildung, als interkulturelle Trainerin und als Dozentin erlangte, lehrte mich neben den jeweils spezifischen Anforderungen der Zielgruppen, auch die strukturellen Rahmenbedingungen stets im Blick zu behalten. In meiner Tätigkeit als interkulturelle Trainerin, Referentin und Beraterin gehört es zu meinen Aufgaben, Bildungsangebote zum Thema Interkulturelle Kompetenz und Öffnung sowie Diversity Kompetenz zu konzipieren, zu planen und durchzuführen. Außerdem konnte ich dieses Wissen bei der Präsentation von Projekten auf Konferenzen und in Publikationen unter Beweis stellen.

Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit sind Themen für die ich mich einsetze, um mehr gesellschaftliche Teilhabe zu unterstützen. In verschiedenen Projekten zur Identitätsentwicklung konnte ich u. a. durch erlebnispädagogische und interkulturelle Maßnahmen große Erfolge erzielen. Diese Projekte unterstützten sowohl Jugendliche mit Migrationsbiografie, als auch Geflüchtete in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, um ihre Integration auf dem Arbeitsmarkt zu fördern. Siehe auch den Artikel, der im Juni 2020, in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-berufswerkstatt-jugendliche-bewerbung

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Seit Mai 2023 arbeite ich außerdem als Inklusions– und Diversitybeauftragte. Nun erhoffe ich mir durch mein Wirken sowohl die Teilhabe und Teilgabe von Menschen mit Behinderung auf dem ersten Arbeitsmarkt zu fördern, als auch insgesamt zu einem inklusiveren und diverseren Arbeitsumfeld beizutragen.

 

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